Hallo, Geliebter Deine Freundin, deine Geliebte, als das fühle ich mich.
Doch ich kann (und muss) dich nicht (er) tragen, wenn du ein armes, rebellisches und sehr ernsthaftes Kind sein willst…
Du sagtest, es sei normal, dass man sich gegenseitig erträgt. Ja, Geliebter, das scheint zu stimmen. Doch wenn ich ehrlich bin, mir ist das zu schwer, also bin ich anscheinend nicht normal. Um normal zu sein, müsste ich mich verbiegen… um zu mir zu stehen, nicht.
Zu mir zu stehen ist so einfach, es ist in Würde sein; und darin liebe ich dich genauso wie mich.
Ja, und wie ich es immer wieder sehe, bist du dir selbst Mutter und Vater genug – dafür brauchst du mich doch gar nicht. Doch wie wäre es, in diesem Lebensspiel, als Spielgefährte, als Geliebter und Freund …das, was du für mich bist… zu sein? Hey, hier ist meine Hand, denn – ich liebe dich – und im Abstand auch den „Dickkopf“.