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Familie oder – Zuhause- Sein – ( in Ichform) 12.2.10 Als gesehen wurde, daß die Erscheinung >Familiehier, bei mirso< mitgespielt. – Da war hier ein Aufatmen……um im Lachen zu sagen: „Was für eine Erleichterung! Es wird keine zusätzliche Familie, – im scheinbarem Außen – gebraucht!“….Doch, wenn scheinbar eine da ist, ist auch das >manchmal< schön….. 🙂 – Denn in dem Lebenstheater, in dem so gut wie alle menschlichen Gestalten, in der Rolle, als ein >Jemand< auftreten, in dem Stück: „Den Traum vom Überleben“, – wird immer wieder die „Familie“ hervorgehoben und dargestellt, als das Beste, das Schönste, das Sicherste, was es gib. – Man! Wir lieben anscheinend dieses Spiel Partnerschaft – Familie, mit sooo viel Sehnsucht darin, nach >wirklicher< Geborgenheit und Freiheit! – Und es heißt: Ah, so geborgen, so sicher ist es in der Familie! – und – doch, dann – wieder in Hoffnung…. – alles >wird< gut – irgendwie oder irgendwann. Denn nur >dortKind< – spielt der >kindliche< Verstand, in diesem Spiel des Lebens. Und in diesem Spiel erlebt das >Kind< eine ganz andere Kindheit, als die, die es kennt, wie es programmiert worden ist. – Hier ist das egal. Hier bei mir, sieht es so aus: als sei es nie zu spät – für eine „glückliche“ Kindheit……. was man auch immer als „glücklich“ bezeichnen mag. Denn „meine“ und „deine“ Natur ist Freude. – Wenn „das Kind“, der kindliche Verstand, (scheinbar) da draußen, im Traum vom Überleben, ( sprich: was eine Neigung ist) mitspielt, wie getrennt von Zuhause, und auch manchmal ein wenig weit weg von Zuhause ist, bekommt >es< früh oder später, z. B. wie im Sandkasten, eine Schaufel auf den Kopf. – Aua! Genau! Das ist dann die Einladung >nach hausees< stets mit offenen Armen empfangen. – Egal, was auch immer geschah, was auch immer ansteht, (vor der Tür steht) – >es< wird liebevoll empfangen, gehalten, gewiegt; egal wie >es< heim kommt, >es< ist willkommen, sicher und geborgen…….und hier, ist die Freiheit – Alles zu sein – eben, auch egal, als >wases< nach hause kommt. – Und da von ist der >männliche Aspekt< der Vater, der zu dem Kind steht, was, >da so nahe< – an der Tür steht, wie zum Beispiel, das Gefühl von Hilflosigkeit – oder Wut, die etwas – weiter weg von der Tür ist. – Es ist Okay, so – wie es gerade erscheint. – Na klar, was immer >es< scheinbar auch angestellt hat. – Egal, wie >es< nach hause kommt, >es< ist Hier – in absoluter Freiheit. – Und davon ist der >weibliche Aspektes< kann so da sein, wie >es< ist – und egal, was >es< ist. – Was für eine Geborgenheit, hmmmm….. Oh, ja – Hier – Zuhause- Sein…… oh, es gibt nichts – was sicherer, geborgener und freier sein kann. – Die Welt kann in Trümmern liegen oder nicht; das ist absolut gleich und gültig. Und Zuhause ist – gegenwärtig, – und wie es hier beschrieben ist, auch die Einladung der >geliebten ElternIn Allemwirklich< sicher, frei und geborgen sein! – Denn das ist nur ein Traum; und für viele ein Alptraum! Dämmert es, oder ist da Sehen? – Oder ein Aufwachen aus diesem Alptraum – von Familie? – oder möchte >es< so gern scheinbar weit weg von Zuhause, weiter spielen? :-)) Auch Okay. Denn – ES – spielt mit sich selbst! – Und da, wo keine Geschichte ist, keine Gedanken sind, ist einfach Zuhause- Sein……wo gesehen wird, – es ist niemand da! – Und Niemand- Sein, ist total entspannend…. und da wird auch gesehen, – da niemand – da ist, wer soll da eine Wahl haben, – wie was gespielt wird, – in dem Nichts, als Alles, als Fülle, wie in dem lebendigen Lebensspiel…..>erscheint