Einfachsein-ist – Hören

                          (in Ichform) 17. März 2010          Ein kleiner Brief, ließ mich aufhorchen. – Erst stieg hier Ärger auf… Und doch… irgendwie war mir diese Art zu schreiben bekannt. – Na klar! – Sehr versteckt war für mich darin der flehende Wunsch: gehört und verstanden zu werden. Oh ja! – Mir war dieser Wunsch, den ich … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Freiheit

Freiheit – i st Nichts, Stille, Leere, Unendlichkeit ist DAS, was du bereits bist – mit all den Vorstellungen von Unfreiheit und auch ohne diese.  Aus der Stille, der Leere, aus der Freiheit besehen, ist jede Vorstellung, auch von Freiheit, „Ausschweifung“, d.h. gedanklich weg von dem, was gegenwärtig „ist“. Denn absolute Freiheit ist kein Gefühl, … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Einsamkeit

Aa, nach dem Klaren Sehen, hm – ist hier staunend zu sehen: es gibt keine Einsamkeit. – Es gibt nur Sein, – und doch Sein, in dem So- Sein, als Eins- Sein und zugleich als Arm- Sein erscheinen mag. Aus der Stille besehen, ist da niemand, der einsam oder arm ist. Es ist einfach nur … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Das Mißverständnis von Liebe

Das Missverständnis von Liebe                           April 2011 Wenn du lesen magst?.. Es würde mich freuen (ohne eine Erwartung, wie es bei dir ankommt). Kürzlich griffen diese Hände wieder zu einem Brief von einem alten Geliebten und Freund, in dem stand: Liebe Vanessa, ich freue mich mit dir, dass du in deinem Leben Entscheidendes erkennen durftest. … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Erwachen, was ist das

Erwachen, was ist das? (Hinweis: wenn hier: das Ich, oder ein Ich – geschrieben wird, so heißt das: ein Ich, das glaubt, ein Jemand zu sein) Von Erwachen oder Erleuchtung hörte ich bewusst erst mit etwa 43 Jahren. Na ja, von Jesus, schon in der Sonntagsschule. Doch, brr! das löste in mir Rebellion aus. Es … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Gedichte

5 Gedichte, wieder entdeckt, hinter denen ich heute noch stehe, sie sind menschlich gesehen, einfach berührend schön, denn es sind Liebesgedichte des Lebens. Worte aus dem Gesang der Sehnsucht des Herzens  (1984 – 1987) (In Poesie ist es die Süße der Sehnsucht – nach Gott, nach Einheit.)   1) Ein kleiner Wirbelwind.   (Der versteckte Wunsch, … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Angst

Und nun? Hm, Liebes, vielleicht magst du dir mit mir gemeinsam anschauen, wie „Angst“ hier auch noch, bei Vanessa, bekannt ist und gesehen wird. Ein Sehen, ohne den Anspruch, dies, sollte nicht sein, oder so, sollte es sein. Einfach nur  Anschauen… Hm? Im gewohnten Hinsehen oder Hören ist das hier – auch Vanessa sehr gut … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Zu meinem Herzen stehen

Zu meinem Herzen stehen. Ich war am Abend nach dem Satsang noch mit Hans- Jürgen verabredet, ihn bei unseren Freunden, wo er war, anzurufen und ihm zu sagen, dass ich ihm jetzt entgegengehe. Nun, da ich die ganze Strecke schon fast bei ihm war, trafen wir uns noch in der Nähe, wo unsere Freunde wohnen. … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Tod und Trauer

Tod und Trauer Ein Liebeslied an DAS, was du bist.  (meist in Ichform)                  Der Tod ist ein Wort für scheinbar Etwas, was es gar nicht gibt! Das der Verstand aber nicht verstehen kann, und dafür einen Namen braucht. Im Sterben endet die Zeit, sowie alle Vorstellungen von der Herrschaft des Verstandes, von scheinbar seinem Bemühen, … Weiterlesen …

Einfachsein-ist – Ohne Hoffnung

pixelio Ohne Hoffnung …ist, wie auf einem Bahnsteig, und der Zug ist abgefahren, und ich weiß nicht wohin, weiß nicht, wie es weiter gehen soll… Und so war es hier. Doch genau das hat mich eingeladen, genau hinzuschauen, was unmittelbar, jetzt – gegenwärtig wirklich ist… Hm. Heute Morgen, als der Anrufbeantworter abgehört wurde, die Mitteilung … Weiterlesen …